
Energie sichtbar machen. Kosten fair verteilen. Bewohner zufrieden – Verwaltung entlastet.
Wohnanlagen stehen vor neuen Energie-Herausforderungen: Ladeinfrastruktur, steigende Betriebskosten und der Wunsch nach Transparenz. linkx verbindet Messung, Steuerung und Abrechnung in einem System – modular, nachvollziehbar und unabhängig. So wird Energie effizient genutzt, Kosten fair verteilt und die Anlage zukunftssicher gemacht.
Die größten Energie-Herausforderungen in Wohnanlagen

- Faire Abrechnung: Bewohner*innen fordern transparente und nachvollziehbare Energiekosten.
- Ladeinfrastruktur: E-Autos und E-Bikes müssen einfach und zentral organisiert werden.
- Energieflüsse: Verbräuche in Allgemeinflächen sind schwer zuzuordnen und führen zu Diskussionen.
- Netzlasten: Steigende Stromspitzen erhöhen die Betriebskosten und belasten das Netz.
- Nachhaltigkeit: PV-Strom und Eigenverbrauch sollen besser genutzt werden, um Kosten zu senken.
Warum Hausverwaltungen auf linkx setzen
Faire Abrechnung
Kein Streit mehr um Energiekosten.Einfache Verwaltung
Automatisierte Reports und klare Strukturen.Nachhaltig
Energie effizient nutzen und CO₂ reduzieren.
Zukunftsicher
Ladeinfrastruktur und PV einfach integrieren.Unabhängig
Eigene Tarife festlegen, ohne Abhängigkeit von Drittanbietern.Modular
Du startest klein und wächst bei Bedarf.
Zentrale Energieverwaltung für mehrere Standorte mit linkx | Cloud

Mit linkx | Cloud lassen sich mehrere Gebäude oder Wohnanlagen zentral verwalten.
Alle Energieflüsse, Ladepunkte und Abrechnungen sind in einer Plattform sichtbar – transparent, effizient und unabhängig.
So behalten Verwaltungen den Überblick über Verbrauch, PV-Erzeugung und Kosten und machen ihre Anlagen fit für die Zukunft.
linkx Produkte im Einsatz
- Ladepunkte für Bewohner:innen, Besucher oder Stellplätze
- Zugangskontrolle via RFID-Chip oder App
- PV-optimiertes Laden für mehr Nachhaltigkeit
- Tarife individuell gestalten
- Halböffentlich dank linkx |Pay (Direkt Payment)
- Erfassung von Strom und zukünftig Wärme
- Subzähler für alle Bereich im gemeinschaftlich genutzten Bereich
- Reports für Verwaltung und Eigentümer:innen
- Lastmanagement für Heizung, Batteriespeicher oder PV-Nutzung
- Peak Shaving, um teure Lastspitzen zu vermeiden
- Intelligente Steuerung nach Entscheidungskriterien (PV-Überschuss, Spotpreis, etc.)
- Automatisierte und verursachergerechte Abrechnung von Strom
- Transparenz für Eigentümergemeinschaften und Verwalter
- Dienstwagen-Abrechnung für Bewohner:innen möglich
- Intelligente Ladesteckdosen für E-Bikes
- Freigabe via Smartphone
- Abschaltung nach Ladeende – kein Dauerstrom, kein Missbrauch
- Zentrale Verwaltung mehrerer zusammenhängender Gebäude
- Standortübergreifende Reports und Abrechnungen
- optional!

linkx | E-Mobility
Ladeinfrastruktur einfach verwalten

linkx | E-Monitoring
Verbräuche klar im Blick

linkx | E-Management
Energie effizient steuern

linkx | Invoice
Betriebskosten fair verteilen

linkx | E-Bike
Auch Zweiräder smart laden

linkx | Cloud
Zentrale Übersicht für Verwalter:innen
Jetzt unverbindlich beraten lassen
Wir zeigen dir live, wie linkx in deiner Wohnanlage eingesetzt werden kann – vom Technikraum bis zur Ladestation.
FAQs
Wer entscheidet über die Ladeinfrastruktur in einer Wohnanlage?
Die Eigentümergemeinschaft entscheidet über den Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur.
linkx | E-Mobility bietet euch die Chance, euren Ladepark selbstbestimmt, wirtschaftlich und zukunftsfähig zu gestalten.
Welche Nachteile hat linkx?
- Etwas höherer Anschaffungskosten (~10%) für Planung und Kauf der Infrastruktur
- Die Verantwortung für Betrieb und Abrechnung liegt bei der WEG bzw. dem Verwalter (kann aber an einen Dienstleister abgegeben werden)
Welche Vorteile bietet linkx gegenüber anderen Ladeinfrastruktur-Anbietern für Wohnanlagen?
- Eigentum: Infrastruktur bleibt im Besitz der Eigentümergemeinschaft.
- Freie Stromwahl: Unabhängig vom Energieversorger.
- Kurze Laufzeiten: Verträge ab 5 Jahren.
- Flexibel: Frei wählbare Wallboxen und Systeme.
- PV-Einbindung: Nutzung von Eigenstrom möglich.
- Bezahlung: Öffentliches Laden mit linkx | Pay.
- Unabhängig: Keine Drittanbieter oder Betreiberbindung.
Wie lange sind wir an linkx gebunden?
Die Mindestlaufzeit beträgt 5 Jahre. Damit bleibt ihr flexibel – viele andere Anbieter verlangen 12 Jahre oder mehr.
Was kostet linkx im Vergleich zu anderen Ladepark-Anbietern?
Die Anschaffungskosten sind etwas höher, da ihr die Infrastruktur selbst besitzt. Langfristig spart ihr jedoch durch keine Betreibergebühren, freie Tarife und eigene Einnahmen.
Wie funktioniert die Abrechnung mit linkx?
Mit linkx | Invoice werden alle Ladevorgänge automatisch pro Nutzer abgerechnet – auf Basis des realen Verbrauchs, transparent und nachvollziehbar. Die WEG oder Hausverwaltung kann selbst abrechnen oder linkx damit beauftragen.
Können auch externe Nutzer*innen laden?
Ja. Mit linkx | Pay kann die Ladeinfrastruktur für Besucher und externe Nutzerinnen freigegeben werden.
Die Bezahlung erfolgt direkt an der Ladesäule per Bankkarte, Apple Pay oder Google Pay.
Können wir die PV-Anlage später nachrüsten?
Ja. linkx ist modular aufgebaut – eine Photovoltaikanlage kann jederzeit ins System integriert werden.
Je nach Bestand sind dafür eventuell Anpassungen an der Elektroinstallation nötig.
Können wir den Ladepark mit unserem PV-Strom betreiben?
Ja. Mit linkx lässt sich eigener PV-Strom direkt im Ladepark nutzen. So sinken Energiekosten, der Eigenverbrauch wird optimiert und die Nachhaltigkeit der Anlage steigt deutlich.
Wie flexibel sind wir bei der Wahl des Elektrikers und der Wallboxen im Ladepark?
linkx ist herstellerunabhängig und mit vielen Wallboxen kompatibel. Ihr könnt euren Elektriker frei wählen und die Technik im Ladepark individuell anpassen.
Warum nicht einfach einen externen Ladeinfrastruktur-Anbieter wählen?
Externe Anbieter übernehmen Betrieb und Abrechnung, was zunächst bequem wirkt, hat jedoch klare Nachteile:
- Lange Vertragsbindungen über oft mehr als zehn Jahre
- Abhängigkeit von einem Stromanbieter
- Keine Integration eigener PV-Anlagen möglich
- Öffentliche Nutzung einzelner Ladepunkte meist ausgeschlossen
- Geringe Flexibilität bei Erweiterung oder Tarifgestaltung
linkx bietet dagegen volle Kontrolle, freie Wahl und mehr Wirtschaftlichkeit – unabhängig und zukunftssicher.
Ist der Betrieb einer eigenen Ladeinfrastruktur mit linkx nicht zu aufwändig?
linkx ist speziell für Wohnanlagen entwickelt worden und kann auf Wunsch auch durch die Hausverwaltung oder externe Partner (z. B. linkx als Dienstleister) betreut werden. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und viele Prozesse wie Abrechnung, Lastmanagement und Freigaben laufen automatisiert oder können von der Hausverwaltung übernommen werden.
Warum ist es sinnvoll, dass eine Eigentümergemeinschaft die Ladeinfrastruktur selbst betreibt?
Eine eigene Lösung ermöglicht volle Kontrolle über Tarife, Nutzung und Erweiterungen.
Der Ladepark bleibt im Eigentum der Gemeinschaft und kann individuell an die Bedürfnisse der Wohnanlage angepasst werden.
Welche Förderungen gibt es aktuell für Ladeinfrastruktur in Wohnanlagen?
In Österreich werden die Installation von Ladeinfrastruktur und der Kauf von Elektrofahrzeugen durch verschiedene Förderprogramme unterstützt. Die genaue Höhe der Förderung variiert je nach Projekt und Voraussetzungen. Aktuelle Informationen zu den Förderangeboten findest du auf der Website der Kommunalkredit Public Consulting (KPC), die als Abwicklungsstelle fungiert: https://www.umweltfoerderung.at/
Wann ist eine gemeinschaftliche Ladeinfrastruktur sinnvoll und wann reicht eine einzelne Wallbox?
Einzelne Wohnungseigentümer können grundsätzlich eine eigene Wallbox installieren.
Seit der WEG-Novelle 2022 („Right to Plug“) ist dafür keine Zustimmung aller Miteigentümer mehr nötig – ein schriftlicher Hinweis genügt, wenn innerhalb von zwei Monaten kein Widerspruch erfolgt.
Eine gemeinschaftliche Ladeinfrastruktur ist sinnvoll, wenn mehrere Parteien Elektromobilität nutzen oder künftig Ladepunkte nachrüsten möchten. Sie ermöglicht eine einheitliche, technisch abgestimmte Lösung und erleichtert die Verwaltung sowie eine faire Abrechnung.
Die Wahl zwischen Einzel- und Gemeinschaftsanlage sollte immer an den aktuellen und zukünftigen Bedarf der Eigentümergemeinschaft angepasst werden.
Wann braucht eine Wohnanlage einen eigenen Ladepark?
Ein Ladepark wird relevant, sobald mehrere Bewohner einer Wohnanlage Elektrofahrzeuge nutzen oder den Umstieg planen. Eine gemeinsame Ladeinfrastruktur nutzt Synergien, senkt Kosten und steigert langfristig den Wert der Immobilie.
